Kinder und Jugendliche mit
- körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklungsrückständen
- Störungen (oder Ausfällen) des Bewegungsapparates
- Störungen der Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen
- Verhaltensstörungen in Form von übermäßiger Angst, Aggression, Abwehr
- Passivität oder Hyperaktivität
- größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, in der Schule und im weiteren Umfeld
- Entwicklung und Verbesserung der Motorik Koordination, Wahrnehmung und Kommunikation
- Vermeidung von Folgeschäden und Entwicklungsverzögerungen
- Training von alltagsrelevanten und entwicklungsfördernden Handlungen
- handwerkliche, spielerische Tätigkeiten, gestalterisch-musische Prozesse
- Beratung der Angehörigen und anderer Bezugspersonen
- in ergotherapeutischen Praxen
- in Sonderschulen,
- Bewegungsstörungen und Muskelerkrankungen
- angeborene Fehlbildungen
- Unfallschäden
- Anfallsleiden
- Autismus
- minimale cerebrale Dysfunktion
* ADS, ADHS
- Störungen der sensorischen Integration und der Perception
- angeborene und erworbene geistige Behinderungen
- Entwicklungsverzögerungen